Build Smart – Clevere Gesamtlösungen ...
für mehr Komfort und Energieeffizienz
Build Smart – Clevere Gesamtlösungen ...

Um Wohn- und Zweckbauten energieeffizienter zu machen, ist es wichtig, dass alle ­Elemente der Gebäudetechnik miteinander verknüpft sind und zusammenarbeiten. Das erfordert ­intelligente systemübergreifende Lösungen – genau solche, wie sie Build Smart anbietet. Weil sie bei Bauherrschaften so gefragt sind wie noch nie. Und dank ­denen Elektroinstalla­tionsunternehmen bei ihren Kundinnen und Kunden überzeugen.

Es besteht ein grosser Nachholbedarf in der energetischen Sanierung.

In den Bau und den Unterhalt eines Gebäudes sind diverse Handwerksbetriebe aus verschiedenen Branchen involviert, die je auf ihren spezifischen Fachgebieten immer noch mehr oder weniger autonom tätig sind. Mit dem Resultat, dass die ­Sanitärinstallationen, die Lüftung, die Heizung und die Elektro­installation in sich geschlossene Systeme bilden, die kaum ­interagieren. Das ändert sich allerdings mehr und mehr. Schliesslich besteht ein grosser Nachholbedarf bei der energetischen Sanierung des Schweizer Wohnungsbestands. Deshalb werden beispielsweise im Bereich der Wärme­erzeugung in den kommenden Jahrzehnten alle fossilen ­Heizungen durch Systeme ­ersetzt, die erneuerbare ­Energie einsetzen.
Das bedeutet allerdings, dass interdisziplinäre Lösungen ­immer wichtiger werden. Nicht nur, aber auch bei der Heizungs­anlage. Denn die energieeffizienteste Lösung in ­diesem Bereich ist eine Wärmepumpe mit Freecooling, die den Strom direkt von der Photovoltaikanlage bezieht und von ­einem Energiemanager koordiniert wird. In diesem Fall hilft das Angebot von Build Smart weiter. Sowie bei vielen anderen interdis­zi­plinären Aufträgen.

Build Smart bietet Gesamtlösungen an

Das Konzept von Build Smart ist es, einerseits klassisches Elektroinstallationsmaterial anzubieten, andererseits aber auch Produkte aus den Bereichen Heizung, Lüftung, Sanitär und Klima. Mehr noch: Es sind nicht nur einzelne Artikel ­erhältlich, sondern ganze Gesamtlösungen, die interdisziplinär die Systeme aller im Gebäude relevanten Installationen kombinieren und koordinieren. So kann das Dienstleistungsangebot ausgebaut werden, um den Kundinnen und Kunden noch bessere Lösungen zu offerieren. Mit einem Endergebnis, das sie rundum zufriedenstellt.

Alle Komponenten eines Energiemanagementsystems in der Übersicht

Wärmepumpen und Photovoltaik: ­die kluge Kombination

Die klassische Ölheizung hat aus­gedient. Die Folge davon ist, dass ­Wärmepumpen als ressourcenschonende ­Alternative dazu enorm beliebt sind. Besonders sinnvoll sind sie, wenn sie von einer hauseigenen Photovoltaik­anlage betrieben werden. Denn so fällt das Heizen noch günstiger aus, und ­zudem ist die Solaranlage schneller amortisiert. Schliesslich wird auf diese Weise der ­Eigenverbrauch gesteigert. Um diesen weiter zu optimieren, hilft ein Energiemanager, der dafür sorgt, dass die ­Wärmepumpe wenn ­immer möglich nur dann in Betrieb ist, wenn die ­Photo­voltaikanlage auch Strom liefert.

Wird ein solcher Energiemanager im Gebäude installiert, reguliert er jedoch nicht nur die Wärmepumpe, sondern koordiniert sämtliche Verbraucher. Deshalb sollte er über ­offene Schnittstellen zur Steuerung typischer Verbraucher wie Wärmepumpen, Warmwassererwärmer und Ladestationen verfügen sowie einfach konfigurier- und erweiterbar sein. Ebenfalls ist zu beachten, dass es sich beim Energiemanager um ein eigenständiges ­Gerät handeln sollte, denn das bringt Vorteile bei der Wartung oder einem allfälligen Austausch ­mit sich. Trotzdem ist es natürlich möglich, dass der Energie­manager in ein bestehendes Produkt integriert ist – beispielsweise in eine intelligente Wärmepumpe oder einen intelligenten Wechselrichter mit Energiemanagementfunktionen. Aber auch in diesem Fall sollten offene Schnittstellen zur Einbindung weiterer Verbraucher vorhanden und eine freie Konfigurierbarkeit für Fremdprodukte möglich sein.

Wichtig ist vor allem, dass die parallele Installation mehrerer ­Geräte mit Energiemanagementfunktionen vermieden wird, weil die Steuerung und Koordination der Verbraucher immer zentral über ein System zu erfolgen hat. Schliesslich muss ein Energiemanager für die Optimierung des Stromkonsums zwingend die Produktion der Solaranlage sowie den Verbrauch des gesamten Haushalts berücksichtigen. Der interne Zähler ist deshalb bi­direktional und erfasst sowohl die momentane Leistung als auch den Energiefluss in beide Richtungen. Falls eine Batterie im Haus vorhanden ist, muss deren Ladezustand zudem über ­einen ­weiteren ­bidirektionalen Zähler gemessen werden.

Wenn der Wechselrichter über eine entsprechende Schnittstelle verfügt, kann auf den internen Photovoltaikzähler verzichtet werden, weil die Daten in diesem Fall direkt aus dem Wechselrichter abgelesen werden. Dasselbe gilt übrigens für das optionale Batteriesystem.

Die Verbraucher ihrerseits werden über Relaiskontakte ­oder intelligente Schnittstellen angesteuert. Dies gilt prinzipiell auch für die Wärmepumpe oder externe Warmwassererwärmer. Diese Ansteuerung findet häufig via Modbus-TCP statt. Moderne Elektromobil-Ladestationen werden hingegen über intelligente Schnittstellen via OCPP oder Modbus eingebunden und leistungsvariabel angesteuert – im Idealfall mit integrierter Phasenumschaltung für eine maximale Variabilität.

Alle restlichen Haushaltsgeräte werden mitgemessen, aber nicht optimiert, denn eine Solarstromoptimierung lohnt sich für weniger energieintensive Geräte wie Waschmaschinen oder Geschirrspüler kaum; auch für Kochherde, Backöfen und dergleichen ist sie nicht sinnvoll. Falls hingegen stationäre Batteriespeicher eingebunden werden, müssen diese über eine ­entsprechende Schnittstelle zum Energiemanager verfügen.

Der Energiemanager sollte über offene Schnittstellen verfügen.

Alles dazu ist bei Build Smart erhältlich

Mithilfe dieser Tipps ist es nicht schwierig, eine Wärmepumpe per Photovoltaik zu betreiben. Ebenfalls ganz simpel ist es zudem, sich alle Komponenten dafür anzuschaffen. Denn bei Build Smart gibt es alles, was benötigt wird, aus einer Hand. Das gilt übrigens für sämtliche interdisziplinären Lösungen von Build Smart. Das macht es Elektrofachleuten leicht, sich ganz darauf zu konzentrieren, was sie am besten können: die einwandfreie Installation.

Mehr interdisziplinäre Lösungen finden Sie auf der Website von Build Smart. Sowie weitere Details zur in diesem Bericht beschriebenen Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik.

Die Lösung im Detail
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